Das
vorliegende
Reisebuch,
zu
dem
der
Generaldirektor
Norddeutschen
gab,
sollte
ursprünglich
Süd-
und
Ostasien
in
einem
Bande
ver-
einigen.
Die
Schwierigkeit,
dem
gewaltigen
Stoff
in
diesem
Umfang
einigermaßen
gerecht
zu
werden,
ließ
jedoch
die
Beschränkung
auf
Südasien
ratsam
erscheinen,
zumal
auch
so
schon
nur
die
wichtigsten
Fremdenrouten
berücksichtigt
werden
konnten.
Der
Bearbeitung
liegt
ein
Manuskript
von
Prof.
das
Gebiet
wiederholt
bereist
hat,
insbesondere
auch
für
die
Zwecke
des
Buches
und
zuletzt
1911
im
Gefolge
S.
K.
Die
Unterlagen
zu
den
praktischen
Ratschlägen
der
Einleitung
stammen
von
Dr.
A.
Faller
in
Lenzkirch,
der
Indien
ebenfalls
von
mehreren
Reisen
her
kennt,
und
namentlich
von
dem
früheren
Sekretär
in
Antwerpen,
der
über
langjährige
Erfahrung
verfügt
und
auch
den
Abschnitt
über
die
Hindustani-Sprache
bearbeitet
hat.
Die
Beschreibungen
der
nordindischen
Dr.
J.
Ph.
Vogel,
von
der
Indischen
inspektion
(Archaeological
Survey
of
India);
sie
werden
um
so
wert-
voller
erscheinen,
da
Kataloge
für
die
großen
Museen
von
Calcutta,
Lahore
usw.
noch
fehlen.
Für
die
Durchsicht
der
Korrekturbogen,
namentlich
der
Angaben
über
Colombo,
Madras,
Bombay,
Agra,
Delhi,
Calcutta,
Penang,
Singapore,
Batavia
usw.,
ist
der
Herausgeber
den
deutschen
ganz
besonderem
Danke
verpflichtet.
Zur
Beurteilung
des
indischen
Volks
Dr.
Rich.
Garbe
in
Tübingen
willkommene
Anregung
geben.
Außer
den
beiden
Übersichtskarten
von
Vorder-
und
Hinter-
indien,
die
dem
Handatlas
von
Wagner
&
Debes
entnommen
sind,
wurden
sämtliche
Karten
und
Pläne
nach
dem
besten
erlangbaren
Material
eigens
für
den
Band
gezeichnet.
Die
Schreibung
der
indischen
blikationen
wechselt,
beruht
vornehmlich
auf
dem
S.
LXXI
genannten
geographischen
Lexikon
für
Indien
(Imperial
Gazetteer).
Wo
sie
von
der
Bezeichnung
der
Kursbücher
wesentlich
abweicht,
ist
diese
bei-
gefügt.
Die
Schreibung
nach
deutscher
Aussprache,
z.
B.
Dschaipur,
Tschitorgar,
Lacknau
statt
der
dem
Auge
aus
den
Karten
vertrauten
Formen
Jaipur,
Chitorgarh,
Lucknow
würde
mehr
störend
als
för-
dernd
wirken.
Manche
dem
Deutschen
entsprechende
Namensformen,
wie
Haiderabad,
Darjiling
statt
Hyderabad,
Darjeeling
usw.
kommen